Einträge zu Zutat/Arbeitsschritt/Besonderheit: Sauerteig

Vegetarisch

Sauerrahmfladen mit Aubergine und Granatapfel

Insbesondere auf den Weihnachtsmärkten im Advent gibt es den Sauerteigfladen mit Sauerrahm, Frühlingszwiebeln und Speck aus dem Steinofen recht häufig. Diese ähneln einer etwas dickeren Pizza mit Sauerteigbasis.

sauerrahmfladen

Entsprechend habe ich das Rezept für’s Sauerteigbrot genommen, und anstatt des letzten Gehens über Nacht direkt gebacken. Als Auflage wurden es Sauerrahm, cremige Auberginenscheiben, salzig-knuspriger Feta und süßlich-saftige Granatapfelkerne.
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Brot

Weizen- Sauerteigbrot zum Kneten

Im letzten Beitrag zu Sauerteigbrot gab es das Brot fast ohne Kneten. Durch den hohen Wasseranteil (bzw. die Teigausbeute) gelingt das Brot sehr gut. Wenn man diesen etwas niedriger ansetzt und reichlich knetet, kann man mit diesem Rezept in insgesamt kürzerer Zeit ein hervorragendes Weizensauerteigbrot herstellen.

Vom Geschmack her gleicht es dem im ersten Beitrag beschriebenen, ist allerdings bei der Verarbeitung etwas fester und entwickelt – zumindest bei mir – eine etwas feinere Krume.

sauerteigbrotII

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Brot

Grundrezept Sauerteigbrot aus Weizenmehl

In einem älteren Beitrag ging es um den Sauerteig – dieser ist die Grundlage für das Sauerteigbrot. In den hier vorgestellten Varianten braucht die Zubereitung ungefähr einen Tag Zeit (mit verschiedentlichen Pausen und Wartezeiten). Das Rezept stammt ursprünglich aus dem empfehlenswerten Buch Tartine Bread und wird hier in leicht abgewandelter Form mit unterschiedlichen Varianten wiedergegeben.

Weizensauerteigbrot

Dieses Brot hält sich – obwohl es nur aus Weißmehl besteht – sehr gut und schmeckt aufgetoastet auch nach einer Woche noch sehr gut. Himmlisch ist es jedoch noch leicht warm frisch aus dem Ofen…

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Brot

Der Anfang allen Brotes…

… ist das Backpulver, die Hefe oder der Sauerteig. Damit der Teig nicht einfach einen steinharten Klumpen ergibt, muss ein „Backtriebmittel“ hinzugefügt werden, über das der Teig luftig wird.

Mit Backpulver werden unter anderem irische Brote (Rezept z.B. das Brown Bread bei David Lebovitz) beim Backen mit Luft gefüllt.
Gewöhnlicher ist das auf Hefe basierende Brot, das vor dem Backen noch im Warmen gehen muss. Wartet man die notwendige Zeitspanne nicht ab, wird das Brot auch durch das Backen nicht locker.

Alternative zur gewerblich verkauften Hefe ist der Sauerteig, der ebenfalls Mikroorganismen enthält, die Gase produzieren, die den Teig auflockern. Das Resultat ist meiner Erfahrung nach nicht so verlässlich, wie mit Hefe (weshalb viele Brote – z.B. auch das Landbrot vom Kochtopf – zusätzlich Hefe verwenden). Soll es ein reines Roggen- oder ein Roggenmischbrot werden, dann ist der Sauerteig jedoch wichtig, da Hefe alleine nicht ausreicht. Laut dem Ernährungsexperten bei Spiegel TV ist auch ein Vollkornbrot mit Sauerteig bekömmlicher. Zusätzlicher Vorteil ist, das Sauerteigbrot länger frisch bleibt, als reines Hefeweißbrot (u.a. in Chad Robertsons hervorragendem Buch Tartine Bread angemerkt).

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